Dass Sklaven nicht immer das tun, was sie tun sollen, ist allgemein bekannt. Das macht ja unter anderem auch den Reiz einer Sklavenerziehung aus, einen widerspenstigen devoten Mann dazu zu bringen, dass er sich an den Wünschen seiner Herrin orientiert und nicht an seinen eigenen.
Manchmal allerdings überschreiten Sklaven auch die Grenzen dessen, was letztlich nur ein Anreiz für Bestrafungsspiele ist, und begeben sich in Gefilde, in denen ein Sklave wirklich nichts zu suchen hat. Von solchen „Sklaven auf Abwegen“ handeln diese Geschichten.