Blümchen-Sex
Sie wusste, was man über ihn sagte und warum keine der Angestellten blieb. Aber sie wollte diesen Job und so übel war seine Nähe doch auch gar nicht, im Gegenteil. Ihr neuer Chef in der Gärtnerei brachte ihr Blut schnell in Wallung und er gab ihr schnell zu verstehen, worauf es ihm ankam: „Hat dich schon mal jemand von hinten genommen? So richtig fest und eng in deinen Hintern?“ Jenny riss die Augen weit auf und als sich ihre Blicke trafen, war sie einfach nur sprachlos. Doch ihr irritierter und geschockter Gesichtsausdruck gefiel ihm noch mehr.
Kamera an!
Sie wusste, was als Produktionsassistentin dieses einschlägigen Genres auf sie zukommen würde, doch als sie dann tatsächlich am Set mit dabei war, war sie machtlos gegen das, was die heißen Szenen in ihr auslösen und nie hätte sie gedacht, dass sie bald genauso genommen werden würde wie die Darstellerin: Jack beobachtete sie genau. Ja er spürte förmlich ihre Erregung und genoss das Schaubild mit ihr. Er wusste, was nach Filmende unverzichtbar war. Sein Glied pochte wild. Ja es hämmerte und es war nicht sein Film, der dies verursachte. Er kannte das Drehbuch schließlich in und auswendig und sah diese Szenen jeden Tag. Nein, was ihn absolut geil machte, war die Vorstellung es dieser jungen Lady neben ihm genauso zu besorgen, wie es der Schwarze gleich am Set tun würde.
Sauna-Sex
Sie stand unglaublich auf diesen forschen Südländer. Sie wollte endlich herausfinden, ob es stimmte, dass er nur auf Männer stand. Sie wollte ihm in die Sauna folgen und aufs Ganze gehen. Doch wusste sie wirklich, worauf sie sich da einließ? Sie war bereit dafür, schmerzlich um seine Gunst zu kämpfen: „Bei Männern kann ich härter rangehen. Ich habe keinen Bock auf irgendwelche elendig langen Vorspiele, auf ätzendes Rumfingern. Ich will gleich zum Schuss kommen und das hart, anal und verbal.“ Die Antwort hatte gesessen. Anna schluckte und ihr verstörtes Gesicht ließ ihn lachen. Er löste sein Handtuch und bewies Anna, dass ihre Nähe ihn durchaus geil machte.
Heiße Mirabellen
Sie hatte nie ein Verliebt sein erlebt, dass mit einer so heißen, unbändigen Lust daher kam. Doch dieser Strandflirt weckte in ihr die pure Gier: „Böses Mädchen. Ich glaube, ich muss dir den Hintern versohlen.“ Er sprach dabei so leise und ernst, dass Kira ein wohliger Schauer über den Rücken lief und sich in ihrer Mitte sammelte. „Würdest du das tun?“, sprach Kira weiter und nippte zärtlich an ihrem Glas. „Wie würdest du das denn tun?“ Er schüttelte den Kopf. Dieser Flirt wurde so heiß, dass er gleich die Beherrschung verlieren würde. „Du möchtest also wissen, wie ich deinen Hintern richtig durchnehmen würde?“ Kira lächelte und konnte dabei genauso verwegen aussehen wie er. „Mich interessiert nicht wie, sondern viel mehr womit.“, flüsterte sie, teilte mit ihren lackierten Nägeln eine der Mirabellen und steckte sie sich so langsam und genüsslich in den Mund, dass er pulsierend sein Glied an der Theke rieb.
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