Bittersüße Züchtigungen: Ein erotischer Kurzroman aus zwei Perspektiven
Als ebook ist der Roman schon lange ein Riesenerfolg.
Nun haben wir ihn endlich auch als Hörbuch herausgebracht.
Maike Luise Fengler erzählt die Geschichte der Schülerin und Ingo Albrecht die des Internat Direktors.
Letzterer wurde mal von einer zufriedenen Hörerin so umschrieben: „Eine Stimme die direkt ins Höschen geht“.
Mit Stubenarrest oder Strafaufgaben kommen die Mädchen dieses Internates nicht so leicht davon. Es kursieren unglaubliche Gerüchte über ungewöhnliche Erziehungsmethoden bei Ungehörigkeit oder Aufsässigkeit.
Und keine der Internatsschülerinnen hat jemals detailliert von ihrem „Gespräch“ mit dem Direktor berichtet. So ist es nicht verwunderlich, dass sich ein beklemmendes Gefühl einschleicht, sollte man zu einem solchen „Gespräch“ bestellt werden, um sein Vergehen gehörig zu büßen.
Auch die Neue im Internat hat sich zweifellos ungerechtfertigt einem solchen Gespräch unter vier Augen zu stellen. Sie beschleicht eine vage Vermutung, was sie erwarten könnte. So bereitet sie sich entsprechend auf diese Unterredung vor. Doch dem Direktor entgehen keine Versuche und keine Tricks der Mädchen, die Bestrafung in gemilderter Form über sich ergehen zu lassen.
H.R. Gérard lässt den Leser an ungewöhnlich bizarren erotischen Bestrafungsritualen aus zweierlei Perspektiven – die der devoten Schülerin und die des dominanten Direktors – teilhaben und vermittelt so extravagant sinnliche Einblicke in die vielfältige erotische Erlebniswelt.
Sex, besonders die Spielart abseits des Gewöhnlichen, ist für H.R.Gérard etwas Wundervolles – ebenso wie das Schreiben. Erotische Geschichten zu verfassen bedeutet für ihn, Angenehmes mit Angenehmen zu verbinden.
Auch als eBook erhältlich: